Proven technology solution made in Switzerland
Die Nutzung von Handschuhen zum Eingreifen in Isolatoren ist eine gängige Methode, birgt aber auch ein nicht zu unterschätzendes Kontaminationsrisiko. Daher ist es unerlässlich die Dichtheit der Handschuhe zu prüfen. SKAN hat dafür 2013 den WirelessGT, ein vollautomatisiertes Handschuhprüfgerät auf den Markt gebracht. Dieser wird seither erfolgreich für Isolatoren und RABS in der pharmazeutischen Industrie eingesetzt. SKAN ist sehr stolz darauf gerade den 1000. WirelessGT an GSK Singapur verkauft zu haben (siehe Foto). 83% dieser tausend Handschuhprüfgeräte wurden für SKAN-eigene Isolatoren verkauft, 17% für so genannte Fremdisolatoren. 100 Geräte gingen ins preissensible Indien, der restliche Teil nach USA und Europa. Im Gegensatz zu der in der Vergangenheit eingesetzten Druckhalte-Methode verwendet WirelessGT das so genannte Druckabfallverfahren. Dabei wird das System während der Testzeit geschlossen und am Ende der Zeit wird gemessen wie viel Druck verloren gegangen ist. Diese Methode zur Dichtheitsprüfung hat sich bewährt.
Simon Keser, Sales Engineer bei SKAN freut sich über den Erfolg des WirelessGTs. Er fügt hinzu: „Für die Anwender ist allerdings nicht nur die Hardware wichtig. Wir achten auch auf eine umfängliche Risikoanalyse. Wir vermitteln den Anwendern wie sie die Handschuhe am besten handhaben und welche Wechselzyklen vorzunehmen sind. Auch Bioburden-Kontrolle und welche Risiken die Maschine im Isolator gegenüber dem Handschuh birgt, sind ausschlaggebende Aspekte die nicht vernachlässigt werden dürfen“.
Auch die Presse hat darüber berichtet: Pharma+Food und Contamincation Control Report